„Weiße Weihnachten“ Teil 3: Wie kann ich mir vergeben?
11. Dezember 2022

„Weiße Weihnachten“ Teil 3: Wie kann ich mir vergeben?

Wichtige Anmerkung zu dieser Predigt: Es wird sexueller Missbrauch und Suizid von Angehörigen oder Freunden thematisiert. Wenn das Themen sind, die dich betreffen oder mit denen du eine Last trägst, darfst du dich jederzeit an uns wenden. Unter der E-Mail Adresse gebet@hope-kirche.de kannst du Kontakt mit uns aufnehmen. Weiter unten findest du offizielle Anlaufstellen für professionelle Hilfe und Beratung.

An diesem 3. Advent kommt mit dem ersten Schnee tatsächlich ein erster Hauch „weißer Weihnacht“ nach Winnenden. In der aktuellen gleichnamigen Predigtserie beschäftigen wir uns mit dem Thema Vergebung. In den letzten zwei Wochen haben wir gehört, wie Gott uns vergeben kann und wie wir anderen vergeben können. Diese Woche geht Manuel in einer emotionalen Predigt einer noch persönlicheren Frage nach: Wie können wir uns selbst vergeben? Wie wir mit unserer Schuld umgehen bzw. wie wir sie verarbeiten kann unsere Identität definieren. Das kann sowohl im Negativen als auch im Positiven passieren. Schuld hat viele Facetten. Oft fühlen wir uns schuldig für Dinge, an denen wir keine Schuld tragen. Auf der anderen Seite machen wir im Leben die Erfahrung, dass Schuld oder Fehlerbewusstsein zu Wachstum und Verbesserung führen kann. Der Unterschied kann oft unser Umgang mit Schuldgefühlen sein. Manuel zeigt uns einen möglichen Weg, wie wir durch Gottes Hilfe einen Schritt Richtung „Selbstvergebung“ gehen können.

Das bundesweite „Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch“ bietet Hilfe und Unterstützung bei sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – vor Ort, online oder telefonisch: https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/startseite

Suizidprävention – Telefonseelsorge: 08001110111 / 08001110222 oder https://www.telefonseelsorge.de/suizidpraevention/